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SAPO/PP/0001

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{{SAPO Antrag
|autor=Holger-DOS
|antragstyp=PP
|titel=Für das Recht auf Leben
|zusammenfassung=Keine zeitlich unbefristete Abtreibung
|text=Der Landesparteitag möge das folgende Positionspapier beschließen:

Die Piratenpartei Brandenburg stellt sich klar gegen die Forderung der Jugendorganisation der SPD (JUSOS), Abtreibungen generell und zeitlich unbefristet (also bis zur natürlichen Geburt) zu erlauben.
In der heutigen Zeit, wo viele Methoden der Empfängnisverhütung zur Verfügung stehen, ist eine solche Forderung unverständlich und menschenverachtend.

Spätestens ab dem Zeitpunkt, ab dem das noch ungeborene Kind als lebensfähig zu betrachten ist, hat es auch ein Recht auf Leben.
Dieses Recht auf Leben ist zu schützen, zumal es sich um die allerschwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft handelt.
Die Abschaffung der zeitlichen Befristung der Erlaubnis zur Abtreibung würde somit einen nicht wiedergutzumachenden Eingriff in die Grundrechte ungeborener Kinder und somit in unser aller Grundrechte darstellen.
Allein die Forderung nach einer Erlaubnis zur zeitlich unbefristeten Abtreibung erinnert bereits stark an die Aktion T4 der Nationalsozialisten.
Bei der Aktion T4 wurden 1939 mehr als 100.000 Menschen wegen ihrer Stellung in der Gesellschaft getötet.
Es handelte sich um Kranke und Behinderte, eine der schwächsten Gruppen der Gesellschaft.
Nun will die Jugend der SPD Tötungen von Mitgliedern der allerschwächsten Gruppe erlauben.
|begruendung=Geht es nach dem Willen der Jusos (Nachwuchsorganisation der SPD) werden die §§ 218 und 219 aus dem Strafgesetzbuch gestrichen und Schwangerschaftsabbrüche damit vollkommen und zu jedem Zeitpunkt legalisiert. Auf dem Bundeskongress, der vom 30.11.2018 bis zum 2.12.2018 in Düsseldorf stattgefunden hat, haben die Jungsozialisten einen entsprechenden Beschluss gefasst. Hier sollte die Piratenpartei ein klares Zeichen für das Recht auf Leben setzen.
|prüficon=1
|abstimmung=1
|wikiBenutzer=Pirat37304
}}
{{SAPO Talk}}
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