Taskforce Wahlkampf/Koordinierungstreffen/2012/2012-12-10
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Taskforce Wahlkampf-Treffen vom Montag, 10.12.2012
Zeit: ab 20:00 Uhr
Ort: (Mumble-Server: mumble.piratenbrandenburg.de)
Pad: http://brandenburg.piratenpad.de/wahlkampf2012-12-10
Formalia
Begrüßung
- Die Sitzung wird um 20:05 Uhr von eröffnet
- Vor Wahlen von Versammlungsleitung und Protokollführung wird über die Audioaufzeichnung abgestimmt.
- Audioaufzeichnung ist ohne widerworte genehmigt
- Wahl zum Versammlungsleiter
- Vorschlag Thomas
- Thomas wurde zum Versammlungsleiter gewählt
- Wahl zum Protokollführer
- Vorschlag Alle
Teilnehmer
- Hier tragen sich bitte diejenigen ein, die sich definitiv in der Taskforce Wahlkampf beteiligen möchten:
Kandidaten
- Hier tragen sich bitte die Listen- und Direktkandidaten ein:
- Michael Polte
- Jürgen Voigt
- Mücke
- Martin Hampel (Azarus)
- Lutz Bommel
- Veit Göritz
- Christoph B.
- Jens Knoblich
Gäste
Hier tragen sich bitte diejenigen ein, die sich für die Taskforce Wahlkampf interessieren:
Versammlungsort
Angebote
- LGS - Potsdam (Angebot nicht eingeholt/Verfügbarkeit ungewiss)
- Havel:Lab - Meinungsbild 12/1/8 J/N/E
- Termin (dudle): 26.-27.01.2013
- Beginn 10:00 Uhr
- Ende Sonntag nachmittags
Öffentlichkeit des Treffens
- Diskussion zur Öffentlichkeit des Treffens Peinlich vs. Transparenz
- Leitstrategie nicht von Beginn öffentlich machen um Auswertbarkeit und damit verbundene Angreifbarkeit minimieren
- Teilweise Öffentlichkeit zulassen?
- nicht öffentliche Zusammenfassung der einzelnen Kandidaten"ideen" und Zusammenfassung zu einem einheitlichen Grobkonzept
- Training, sich auf Aussagen und Ideen zu konzentrieren
- Diskussion über potentielle Angriffsflächen von Kandidaten (nicht öffentlich)
- Meinungsbild zu öffentlich/nicht-öffentlich vorgeschlagen (nach Programmfestlegung)
- PRO: Beteiligung nicht physisch Anwesender Piraten
- grundsätzlich vor Ort entscheiden durch die Anwesenden
- keine Einwendung gegen Aufzeichnung (und eventuell spätere Veröffentlichung)
- Meinungsbild öffentlich/teilöffentlich J/N/E 8/14/4
- Wahlkampf soll öffentlich sein (Gefahr: Hampelmann/Bloßstellung)
- Um die Diskussion zielführend zu machen: Ziel des Treffens (Schulung?, Wahlkampfplanung?, Zukunftswerkstatt?)
- wichtig ist Zusammenarbeit aller Kandidaten/Wahlkämpfer und das persönliche Kennenlernen
Inhalt
- Frage: Gibt es einen Plan/Moderation?
- Was sind die Schwerpunktthemen (Bund, Brandenburg, lokal, persönlich) der Kandidaten und gemeinsame Grundpfeiler
- Vorschlag: Ausführliche Vorstellung der Kandidaten mit persönlicher Schwerpunktlegung und daraus arbeitsteilige Vergabe der Wahlkampfaufgaben
- Frage: Wer macht die Agenda? Wer leitet das Treffen? Roter Faden um inhaltlich arbeiten zu können (vllt. 3 Personen)
- Bedarf: Schulung zum Verhalten/Vermeidung von Fallstricken
- Welche Themen müssen/können/wollen wir wie setzen?
- BGE und Abschied von der Vollbeschäftigung müssen wir machen. Genauso der Kernbereich TDBD.
- Welche Themen bringen die Kandidaten mit?
- Was gehört Brandenburg spezifisch in den BT-Wahlkampf? Demographie . . .
- Wie wollen wir Themen setzen, damit die Botschaft auch beim Wähler ankommt. ;-)
- Welche organisatorischen Grundlagen haben wir? Was muss noch geschaffen werden?
Vorschlag Azarus: Agenda: Samstag 10:00 Uhr bis 10:30 Uhr ankommen und Begrüßung 11:00 - 13:00 Uhr Kennenlernrunde Teil 1 (sehr ausführlich zur Feststellung der persönlichen Schwerpunkte und arbeitsteilige Vergabe der Aufgaben für den Wahlkampf) 13:00 - 14:30 Uhr Mittagspause 14:30 - 18:30 Uhr Kennenlernrunde Teil 2 ab 18:00 Uhr Abendessen im Anschluss freier Austausch Sonntag bis 09:00 Uhr Frühstück 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr Zukunftswerkstatt (Methode) http://de.wikipedia.org/wiki/Zukunftswerkstatt Phase 1: Beschwerde / Kritik Hier wird von den Teilnehmern Unmut, Kritik, negative Erfahrungen zum gewählten Thema geäußert. Dies sollte möglichst frei von Zwängen sein. Es geht dabei weniger um eine Analyse der Probleme, als um eine Bestandsaufnahme für die Weiterarbeit. Es bietet sich ein Brainstorming auf Kärtchen an, die dann, wie bei der Moderationsmethode, nach Themen geordnet werden. Phase 2: Phantasie / Utopie Hier ist die Kreativität jedes einzelnen gefragt. Man soll das Utopische denken. Ein Anfangssatz wäre z. B.: „Es wäre schön, wenn …“. Killerphrasen wie „Das ist doch unmöglich!“ sind dabei unbedingt zu vermeiden. Hier darf und soll fantasiert werden. Es bietet sich wieder ein Brainstorming auf Moderationskarten an, die dann, wie bei der Moderationsmethode, nach Themen geordnet werden. Phase 3: Verwirklichung / Praxis Hier werden die ersten beiden Phasen verknüpft. Es muss abgeschätzt werden, was realisierbar ist. Es bietet sich eine Gruppenarbeit und die Hinzuziehung qualifizierter Fachleute an. Andere Moderationsteams verzichten auch hier bewusst auf externe Fachleute, sondern sehen die Teilnehmenden selbst als Expertinnen und Experten in der Sache an. Verschiedene Verfahren zur Projektplanung, zur Durchsetzung von (gesellschaftlicher) Veränderung und zur Qualifizierung in der Anwendung zyklischer Gruppenprozesse können hier eingeübt werden. 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr Auswertung und Abschluss
Vorbereitung Agenda WE
- Vorbereitungsgruppe:
- Wer?
- Katha
- Bastian
- Thomas(OHV)
- Christoph
- weitgehend konsent
zu klärende Fragen auf dem Treffen:
- "Fallstricke" im Wahlkampf für uns Piraten oder für mich persönlich
das ist ja Teil der Zukunftswerkstatt
- "Arbeitsteilung" fachlich bei den Kandidaten - Spezialisierungen (Themen)
- Zusammenarbeit mit Orga-Wahlkampf - wie und in welchen Bereichen (Verantwortlichkeiten, Inhalte, Termine, Material-Erarbeitung...Verteilung u.a.)
- An welche Kandidaten können sich die Piraten-Strukturen wenden, wenn sie zu bestimmnten Veranstaltungen Fragen beantwortet haben wollen?
- Wie die "schlafende Masse" der Piraten im LV für den Wahlkampf aktivieren? (Listen mit konkreten Fragen für Freiwillige, Listen für "Spezialisierungen", persönliche Gespräche....)
Weiterer Vorschlag:
Samstag
- Beginn mit Vorträgen
- Stand der Planungen im Bund
- Sinn, Zweck und Möglichkeiten Wahlkampf zu betreiben
- Finanzierungsbedarf/-möglichkeiten
- Brainstorming zu Ideen unseres Wahlkampfs
- Umgang mit der Presse / Attacken der anderen Parteien
- Diskussion um Brainstorming-Ergebnis
- Auswertung
Sonntag
- Zusammenfassung von Samstag
- Arbeitsgruppenbildung (forciert an bestimmten Themengebieten arbeiten)
- Präsentation der Ergebnisse
- Diskussion
- Weiteres Vorgehen
Sonstiges
Orga der TF Wahlkampf
- Landesvorstand soll mit eingebunden sein
- Personen intelligent einsetzen (nach Fähigkeiten und Motivation)
- optimistisch in die Zukunft blicken und nicht schon im Vorfeld aufgeben
- rechtzeitige und zielgerichtete Werbung für Mitmacher und ständige Motivation
Schluss der Sitzung
- Nächste Sitzung: 28.01.2013 20.00h
- Sitzung der Orga-Vorbereitungsgruppe: 28.12.2012 19.00h
- Schluss der Sitzung: 22:04h